Dienstag, 3. Dezember 2013




Ich möchte der sein,
der dich liebt wie du bist,
der dich besser kennt
und immer vermisst.


Ich möchte der sein,
der viel mit dir lacht,
dein Gesicht zum strahlen bringt
und dich glücklich macht.


Ich möchte der sein,
der an deiner Seite steht,
für dich da sein wird,
dich hält und dich trägt.


Ich möchte der sein,
der dir immer vergibt
aus dem einen Grund
bloß, weil er dich liebt.






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Lange marschiert,
ohne Weg, ohne Ziel,
doch nichts ist passiert,
immer das gleiche Spiel.


Verlorenes blieb verloren geglaubt,
eine Zeit war davor,
keiner Erinnerung beraubt.


Doch Wille und Glück strebten bald
in die richtige Richtung,
denn es wurde schon kalt.


Ein neues Feuer,
ein neues Glück.
Zu verlieren zu teuer,
ich gebs nie zurück.




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Mittwoch, 3. Juli 2013

Teil I

Einleitung:
Um mal wieder regelmäßiger neue Sachen zu Posten, habe ich mir überlegt eine Kurz- bzw. Fortsetzungsgeschichte zu schreiben. Nach und nach werde ich also neue Teile dieser Geschichte hochladen. Ich hoffe euch gefällt's und es darf auch gerne darüber spekuliert werden, wie es weiter geht. Hier also der erste Teil:


Teil I

Es war bereits 15:30 Uhr als Chris wach wurde. Er hielt es nicht für nötig sich einen Wecker zu stellen. Wozu auch an einem Samstag morgen? Es war eigentlich bereits Nachmittag, aber er hatte ja den halben Tag verschlafen, weshalb es sich für ihn jetzt erst wie Morgen anfühlte.
Er traute sich kaum seine Augen zu öffnen. Er spürte, wie einige Sonnenstrahlen in sein Zimmer schienen und sein Magen den gestrigen Abend wohl noch nicht ganz verdaut hat. Als er sich nach ein paar Minuten regungslosen Herumliegens endlich entschied seine Augen zu öffnen, war sich auch sein Kopf sicher, dass das letzte Bier schlecht gewesen sein muss.
Chris kannte die Situation. Er wusste wie man damit umgehen muss. Das wundert einen auch nicht, wenn man weiß, wie viel Erfahrung Chris bereits mit verkaterten Samstagen hat.
Trotzdem, so einen Morgen hatte er wohl noch nie... der Kater war zwar so stark wie sonst, allerdings waren es seine Erinnerungen es nicht annähernd. „Was habe ich getan“, fragte er, wohl wissend, dass niemand da war, der ihm antworten könnte.
Er forschte in seinem Gedächtnis und fand nicht besonders viel... Er findet einen Freitag Vormittag wie er ihn jede Woche erlebt, früh aufstehen, Arbeit im Büro und um 14 Uhr ab nach hause. Chris arbeitet die übrige Woche etwas länger, damit er Freitags früher gehen kann.
Auch der Abend war in seiner Erinnerung nicht außergewöhnlich. Ein ganz normaler Abend in der Stammkneipe. 'Zum speienden Rind' nennt sie sich. Gibt es schon seit dem Mittelalter, zumindest behauptet das der Besitzer. Die Inneneinrichtung war zwar nicht wirklich aus dieser Zeit, Passte aber doch in das alte, rustikale Ambiente des Lokals.
Chris erinnerte sich noch genau wie er mit seinen fünf Kumpels durch die massive Eingangstür ging, doch ab dann: Nichts mehr. Er wusste einfach nicht was passiert war.
Leicht nervös, des Unwissens wegen, suchte er nach seiner Kleidung. Er fand seine Hose in seinem Schlafzimmer auf dem Fußboden liegend. In den Taschen waren seine Geldbörse, Handy und Haustürschlüssel. Es war alles da, nur in seinem Portmonee fehlten 25€, was ihn aber nicht aus der Fassung brachte, er hatte schließlich eine Kneipe besucht und das nicht um dort kein Geld auszugeben.
Als er weiter suchte und schließlich das Hemd fand, das er den Abend zuvor trug, erschütterte ihn dieser Fund ein wenig mehr. Auf dem Hemd befanden sich 2 große Blutflecken und noch viele weiter kleinere Spritzer. Er inspizierte daraufhin seinen Körper. Er hatte keine Verletzung davon getragen, das Blut konnte also nicht von ihm Stammen.



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Sonntag, 2. Juni 2013

Draußen

Hallo ihr Lieben.

Da ich jetzt schon länger nichts mehr geschrieben habe, wollte ich mal ein Lebenszeichen von mir geben.
Aber heute ist Sonntag, deshalb erwartet nicht zu viel.
Da heute seit längerem mal wieder richtig die Sonne geschienen hat, bin ich mal rausgegangen und hab ein paar Fotos geknipst, einfach so, ohne Grund. Man muss ja auch nicht immer alles begründen.





Ich wollte eigentlich eine Blume mit einer Farblich dazu abgestimmten Biene darin Fotografieren, aber die Bienen hatten keine Lust.
Daraufhin habe ich mich dann aufgemacht, wenigstens so eine Biene abzulichten, so ganz ohne eine stylische Blume. Naja, ich musste letztendlich feststellen, dass Bienen einfach viel zu schnell sind um sie zu fotografieren, deshalb wurde, in der Hoffnung man würde den Unterschied nicht bemerken, ein ähnliches, nicht ganz so schnelles Tier von mir geblitzt.




Ich hab mir einfach gedacht ob Biene oder Kuh, welchen Unterschied macht das schon...
Sicher, Bienen machen Honig statt Milch und Kühe sind ein bisschen größer.
Auch haben Bienen ein Beinpaar, aber zum Glück neigen Kühe eher selten dazu, den Schlachter, der ihr auf die Pelle rücken will (eigentlich müsste man in diesem Falle sagen: In die Pelle rücken), mit einem Stachel zu stechen. Gibt es Bienenwurst?

Naja, vielleicht gibt es doch ein paar klitzekleine Unterschiede, aber wer will denn hier nur nach den Äußerlichkeiten gehen und Charakterlich sind die beiden gar nicht so verschieden... denke ich mal.

Liebe Grüße aus meiner Welt.




P.S.:

Kennt sich einer mit Pilzen aus?
Ich habe diese Pilze im Wald gefunden. Kann man die essen?



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Samstag, 11. Mai 2013

DANKE!!!!

Hallo ihr Lieben.


Ich will mich nochmal bei allen kurz bedanken, die so fleißig mein Gedicht bewertet haben :)

Als kleines Dankeschön an die Seitenbetreiberin hier nochmal Ihr Blog:

http://sinnwortspiel.wordpress.com/2013/05/11/adieu-liebe-blog-parade-lyrik/

würde sich bestimmt freuen wenn noch einige ihre Sachen lesen würden.

Dankeschön!

Liebe Grüße aus meiner Welt.

Samstag, 4. Mai 2013

Blog-Parade

Hallo ihr Lieben.

Es ist soweit. Der Blog sinn.wort.spiel hat die Blog-Parade eröffnet und ab jetzt kann abgestimmt werden.
Auch ich bin mit einem Gedicht vertreten, also ABSTIMMEN!!!! :D

Abstimmen könnt ihr hier:
http://sinnwortspiel.wordpress.com/2013/05/04/fruhlings-gedicht-lyrik/

Liebe Grüße aus meiner Welt.

Freitag, 3. Mai 2013

Frühlingsgedicht

Hallo ihr Lieben!

Auf den letzten Drücker hab ich es doch noch geschafft ein kleines Frühlingsgedicht zu schreiben.
Es ist gedacht für die Blog-Parade von sinn.wort.spiel. Unter dem Thema 'Frühlingsgedicht' findet ihr dort bald wohl meins und einige andere Gedichte, für die ihr abstimmen könnt. Hier ist schonmal meins.

Liebe Grüße aus meiner Welt.






                                                                 Frühlingsgedicht



                                                         Auf einmal war man in mitten
                                                         der Kälte, dem Tod,
                                                         dem Winter. - Von rot,
                                                         zu blau die Lippen.

                                                         vom Licht ins Dunkel,
                                                         vom Leben zum Schmerz,
                                                         der Augen Gefunkel,
                                                         das schlagende Herz.

                                                         In Sicht keine Hoffnung.
                                                         fast der eine Schuss,
                                                         bald der letzte Sprung,
                                                         des Todes lösender Kuss.

                                                         Doch man begann
                                                         Farbe zu sehen und dann,
                                                         war er doch da
                                                         der Frühling - Hurra!

                                                          Noch nicht erfror'n,
                                                          bin noch nicht tot.
                                                          Die Lippen von blau
                                                          doch wieder rot.



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Montag, 29. April 2013

Das Meer

Hallo ihr Lieben.

Ich hab tatsächlich mal wieder Zeit gefunden und ein kleines Gedicht geschrieben.
Dieses möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten. Und wie immer gilt: Kritik in den Kommentaren ist erwünscht.
Liebe Grüße aus meiner Welt.




                                                                 Das Meer


                                                           Man wollte segeln,
                                                           wie ein Kind.
                                                           Gegen die Regeln,
                                                           gegen den Wind.

                                                           Auf Expedition,
                                                           in See gestochen.
                                                           Nach kurzer Zeit schon,
                                                           die Masten gebrochen.

                                                           Doch kein Land ist vorraus,
                                                           keine Rettung in Sicht.
                                                           Es war wohl bald aus,
                                                           schwimmen konntest du nicht.

                                                           Doch erkanntest du bald:
                                                           Das Land, der Anderen Ziel,
                                                           dein Herz würde kalt.
                                                           Kein gutes Gefühl.

                                                           Dein neues Ziel:
                                                           Auf des Meeres Grund.
                                                           Einmal sterben,
                                                           dann Leben. Gesund.

                                                           Ein Nehmen ein Geben.
                                                           Grausam und schön.
                                                           Das Meer wie das Leben,
                                                           in deinen Augen zu sehn.

                                                           Jetzt bist du glücklich,
                                                           durch deinen Tod,
                                                           wurdest du Teil -
                                                           Du brauchst kein Boot.



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Freitag, 19. April 2013

Frühlingsgefühle

Hallo ihr Lieben!

Endlich ist es soweit, der Winter scheint sich endgültig verzogen zu haben und der Frühling hält Einzug.
Wurde es nicht auch endlich Zeit?
Ich persönlich bin ja ein Mensch, der schon seine Sonnenstunden braucht, um nicht einzugehen und da dies ja bekanntlich der dunkelste Winter seit langem war, könnt ihr euch vorstellen wie ich mich jetzt freue, dass die Sonne auskommt und es endlich wärmer wird.

Ist das nicht toll? Dieser Geruch wenn es Frühling wird? Generell, dass die verschiedenen Jahreszeiten verschieden riechen?
Ich liebe es!

Ich habe mich aber schon häufiger gefragt wo denn diese Gerüche der Jahreszeiten herkommen könnten, und habe mir die Tage mal eine Theorie überlegt:

Naja, also der Geruch des Winters ist ja relativ klar, da ist nicht viel was man riechen kann, das ist wohl einfach nur kalte Luft und Eis bzw. Schnee.
Der Frühling riecht warscheinlich (zumindest bevor die Blumen blühen und die Pollen fliegen), nur nach Verwesung. So ekelig es klingt, aber das einzige was da riechen kann ist doch nur die Biomasse, die über den Winter abgestorben ist und durch die Kälte konserviert wurde. Vielleicht werden ja die bekannten Frühlingsgefühle durch den Duft von Tod und Verwesung ausgelöst....
Skurrile Vorstellung.
Und der Sommer? Der riecht dann nur noch nach Blumen und Bäumen und Wiesen und wo nicht noch überall Dinge verdampfen, wenn die Sonne darauf scheint.
Na toll, Sommer riecht scheinbar nur nach Schweiß in allen erdenklichen Arten.
Vom Herbst will ich ja gar nicht anfangen, man kann ja quasi zusehen, wie die Natur um einen herum abstirbt. So riecht es auch. Alles um einen Herum wird nass, matschig, ekelhaft, tot und grau.

Wenn man so darüber nachdenkt, sind diese Gerüche eher ekelig als schön... Ausnahme natürlich der Winter, der zwar gut riecht, diesen Vorteil aber durch sein bloßes Dasein wieder wett macht.
Aber vielleicht sollte man da aber gar nicht so viel drüber nachdenken...

Also genießt noch den Duft der Verwesung, bevor es wieder anfängt gut draußen zu riechen.

In diesem Sinne,

liebe Grüße aus meiner Welt.





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Mittwoch, 10. April 2013

STRESS STRESS STRESS

Hallo ihr lieben!

Es tut mir wahnsinnig leid, dass die letzten Tage nichts mehr von mir kam, aber bei mir herrscht momentan Dauerstress, und wenn gerade mal Ruhe ist, bin ich ganz froh einmal durchatmen zu können....

Ich dachte aber, heute wird es mal wieder Zeit ein Lebenszeichen von sich zu geben. Ich werde auch nicht so ausführlich über ein politisches Thema schreiben wie letztes mal, sondern euch ein weiteres meiner Gedichte präsentieren, ich hoffe es gefällt euch und überbrückt ein wenig die Zeit bis ich wieder etwas freier bin.

Bis dahin, liebe Grüße aus meiner Welt.







                                                     Ich habe gar nicht viel,
                                                     nur das, was ich verdiene.
                                                     Ich will gar nicht viel,
                                                     nur das, was ich brauche.

                                                    Ich wünsche mir gar nicht viel,
                                                    nur eine andere Welt.
                                                    Ich träume gar nicht viel,
                                                    nur von einer ruhigen Nacht.

                                                    Ich lache gar nicht viel,
                                                    nur mit verdrängter Wut.
                                                    Ich weine gar nicht viel,
                                                    nur in einem schweren Moment.

                                                    Ich rede gar nicht viel,
                                                    nur will ich, dass es stimmt.
                                                    Ich schweige gar nicht viel,
                                                    nur höre ich gut zu.

                                                    Man sieht mich gar nicht viel,
                                                    nur wenn man mich braucht.
                                                    Ich sehe gar nicht viel,
                                                    nur jedes Detail.

                                                    Ich hasse gar nicht viel,
                                                    nur das, was mich stört.
                                                    Ich liebe gar nicht viel...


                                                    nur dich.




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